26. Februar 2014

An meinem Fahrrad ist nicht alles dran

Frei nach Rolf Zuckowski aus der Schulweg Hitparade, summe ich auf dem Weg zur Arbeit diese schöne Melodie. Denn ich bin seit letzter Woche stolze Besitzerin dieses Zweirads:


Damit bin ich in fünf bis zehn Minuten bei der Arbeit, je nachdem wie die Ampeln geschaltet sind oder wie dicht der Verkehr ist. Das ist eindeutig besser als 15 bis 20 Minuten Fußweg. Das Fahrrad habe ich für 100 Yuan (umgerechnet 12 Euro) von einem GIZ Praktikanten gekauft, der China schon wieder verlassen hat. Wenn ich wieder zurück nach Deutschland gehe, verkaufe ich es wieder an den nächsten glücklichen Praktikanten. Das Fahrrad ist gerade schlecht genug, damit es mir nicht geklaut wird, und gut genug, um nicht sofort auseinanderzufallen.

An dem Fahrrad ist dran: Eine Klingel, eine gute Handbremse für Vorne, ein Reflektor am hinteren Schutzblech, ein Korb für meine Handtasche, ein Schloss, ein Gepäckträger und es fährt sich ganz gut.
An dem Fahrrad ist nicht dran: Licht (weder vorne noch hinten), Speichenreflektoren, Gangschaltung, Hinterradbremse (die funktioniert nur sehr begrenzt).

Damit erfüllt das Fahrrad zumindest die grundlegensten Funktionen: Es bringt mich von A nach B. Bezüglich der Sicherheit auf den Pekinger Straßen: Man muss schon ein wenig aufpassen, da Autofahrer nur begrenzt auf Fahrradfahrer und Fußgänger Rücksicht nehmen. Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich immer am 4. Ring entlang, einer 6-spurigen Straße, auf der es glücklicherweise einen Fahrradstreifen gibt, den ich mir mit Rollern Tuk Tuks, Taxis und parkenden Autos teile. Aber auf der anderen Seit kommt man auch mit mehr durch als in Deutschland. Die Ampeln sind z.B. nur eine grobe Empfehlung. In der Rushhour komme ich mit dem Fahrrad immer schneller voran als die Autos, indem ich zwischen den Fahrzeugen hin und her fahre. Das bringt schon Spaß, gerade weil es so verrückt ist. Wenn man Licht hat oder einen Helm trägt (nicht, dass ich das in Deutschland tragen würde), wir man sofort als Ausländer identifiziert.

24. Februar 2014

2. Woche hier, 2. Woche Smog (gefühlt)

Jetzt bin ich drei Wochen in China. Wow. Theoretisch könnte ich jetzt das nächste Update zum Thema Smog schreiben, aber das wird ja langweilig auf Dauer. Wenn ihr mehr dazu lesen wollt, gibt es beim Spiegel oder der Zeit aktuelle Artikel. So wie es in den Artikeln geschrieben ist, ist es auch tatsächlich. Von der offiziellen Seite bekomme ich zwar nicht viel mit, aber ich gehe nur noch mit Maske vor die Tür, egal wie lange ich draußen bin. Mich bedrückt diese Situation ein wenig, weil man keinerlei Motivation hat, die Wohnung zu verlassen und etwas zu unternehmen. Ich würde z.B. gerne Peking erkunden, aber wenn die Luft so schlecht ist, warte ich lieber erst einmal ab, bis sich die Situation wieder verbessert.



Zu meinem Wochenbericht:
Ich bin Montag dann richtig umgezogen in die Wohnung von Andreas und Anqi (gesprochen Anchi). Dort wohne ich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Endlich nicht mehr im Hotel! Endlich ein Kühlschrank, Herd und heißes (nicht lauwarmes) Wasser. Da ich schlussendlich in deren Zimmer ziehe, breite ich mich noch nicht allzu sehr aus. Mitte März ziehen die beiden dann aus und dann kann ich es mir richtig gemütlich machen.

Bei der Arbeit bin ich einen Tag zu einer Konferenz mitgekommen. Die Veranstaltung wurde hauptsächlich auf chinesisch geführt, d.h. ich konnte nur die Simultanübersetzung verstehen. Das war relativ anstrengend, da es immer etwas anderes ist, wenn man die Beiträge nicht in der gleichen Sprache hört. Mittags gehe ich immer mit den anderen Praktikanten zum Essen in die umliegenden Restaurants. Und das Essen ist richtig lecker. Ich habe anfangs noch befürchtet, dass ich eine Zwangsdiät machen werde. Jetzt muss ich eher aufpassen, dass es im Gegenteil endet.

Am Wochenende war mehr los. Freitag bin ich mit Andreas und Anqi gemütlich in einem mandschurischen Restaurant essen. Samstag war wieder Handball und Abends war ich mit einer Kollegin bei einem bekannten BMW-Kollegen zu einer kleinen Party eingeladen. Das war ein lustiger Abend. Vor allem, weil der HSV endlich wieder gewonnen hat. Sonntag bin ich erst spät aufgestanden und bin dann mit meinen Mitbewohnern zum Shoppen gefahren. Die Shoppingmall war ähnlich wie die von dem vorherigen Wochenende, lauter kleiner Stände mit unglaublich viel Schrott. Man muss immer sehr genau hinsehen, um nicht über das Ohr gehauen zu werden. Hier eine kleine Impression von diesem Erlebnis:



20. Februar 2014

Adresse in China

Für all diejenigen, die gar nicht darauf warten können, mir einen Brief zu schreiben oder gar ein Päckchen, die haben jetzt die einmalige Chance, dies zu tun. Sämtliche Privatpost kann zu meiner Arbeit geschickt werden:

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
c/o Caroline Hannemann
Sunflower Tower 1100
Maizidian Street 37
Chaoyang District
100125 Beijing
PR China

Damit die Post auch wirklich ankommt, empfehle ich, die chinesische Adresse auch noch anzugeben:


Kleiner Hinweis: Mein Geburtstag ist ja am 15. April ;)

17. Februar 2014

Erstes Wochenende, erstes Handballtraining, erstes Shoppingerlebnis

Eine Woche ist schon wieder fast um, seitdem ich hier geschreiben habe. Das Internet ist so furchtbar langsam momentan, dass ich diesen Beitrag erst einmal in Word vorschreibe und dann schnell im Internet veröffentliche. Die VPN-Verbindung hält maximal einige Minuten am Stück. Das fordert meine Geduld ganz schön heraus.

Es ist allerdings auch wieder viel passiert. Donnerstag war ich nach der Arbeit mit meinen Mit-Praktikanten zum Aerobics in der britischen Botschaftsschule. Die ganze Sache wird auf Englisch für die ganzen anderen Expats organisiert und kostet ca. 4€. Freitag war der bisher schlimmste Smog-Tag mit Werten über teilweise 600. Gleichzeitig war das Lantern Festival, das Ende der chinesischen Neujahresfestlichkeiten. Da ich immer noch geschafft von der Woche war, bin ich im Hotel geblieben und habe einen ruhigen Abend verbracht. (Mal abgesehen davon, dass ich noch nicht so viele Leute hier kenne). Draußen ging es dafür richtig ab, da dies auch gleichzeitig der letzte Tag zum Böllern gewesen ist. Die Explosionen hallten nur so durch die Häuserschluchten.

Samstag ging es dann früh los zum Handballtraining. Marcus und seine Freundin haben mich glücklicherweise mit dem Auto abgeholt, alleine hätte ich da nicht hingefunden. Leider waren wir nur sieben Leute, es hat aber trotzdem Spaß gemacht, wieder den Ball in der Hand zu haben. Da noch eine andere Torhüterin da war, habe ich den Feldspieler gemimt. Das war zwar nicht sonderlich von Erfolg gekrönt, hat aber echt Spaß gemacht. Die Leute sind ebenfalls sehr nett. Da werde ich sicherlich regelmäßig hingehen. Nur der Muskelkater danach war nicht ganz ohne, denn Marcus ist ein Sklaventreiber. Wenn es wieder wärmer draußen ist, organisiert er „Pain in the Park“, Crossfit mit Sergeant Marcus. Der Muskelkater danach wird wahrscheinlich noch eine Nummer härter.

Sonntag habe ich das erste Mal richtig ausgeschlafen, das war so göttlich. Um 14 Uhr habe ich mit zwei Kolleginnen von der GIZ in Xidan getroffen, wo wir ein wenig shoppen gegangen sind. Shoppen ist schon der Wahnsinn hier in China. Zunächst sind wir in zwei riesigen Ramschhallen gewesen. Man muss sich das so vorstellen, dass es eine riesige Halle mit mehreren Stockwerken und Gängen und kleinen Ständen ist, wo wirklich alles mögliche verkauft. Von Klamotten, über Makeup, Ramschzeug und Handtaschen. Hauptsächlich Ramschzeug. Und das ist ultra günstig. Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Föhns. Preis: 5€. Meine Eltern haben mich schon ermahnt, den Föhn nicht mit nach Deutschland zu nehmen. Keine Panik, liebe Eltern. Den Platz im Koffer lasse ich für anderen Ramsch, an dem ihr euch dann erfreuen dürft!

Unterwegs sind wir noch an einem China Unicom Laden vorbeigekommen. Ich wollte nur kurz rein, um für meine Prepaid-Karte einen Internet-Tarif dazuzubuchen. Das ging mit meiner Simkarte allerdings nicht, da ich die an einem Zeitungskiosk gekauft habe. Also musste ich eine neue kaufen, glücklicherweise kennen die meisten meine Nummer noch nicht. Das beste war, dass es eine englisch-sprachige Verkäuferin gab, die richtig kompetent war. Die hat nicht nur mir, sondern auch der anderen Kollegin geholfen. Tolle Erfahrung!

13. Februar 2014

Update zu Smog in Peking

Gleich nach der Ankunft ist mir aufgefallen, dass die Luft extrem trocken ist, obwohl ich an einem Tag mit guten Luftverhältnissen angekommen bin. Gut, dass ich ein Meerwasser-Nasenspray mitgenommen habe. Zusätzlich heißt es also, viel, viel Wasser trinken. Außerdem habe ich mir gleich zu Anfang diese sexy Masken auf Anraten von Andreas gekauft, hoffentlich werde ich sie nicht allzu häufig brauchen:

Die US-Botschaft veröffentlicht mehrmals am Tag auf ihrer Website den aktuellen Stand der Luftverschmutzung (AQI, Air Quality Index). Die vertauen den chinesischen Behörden nicht 100 prozentig, dass sie die richtigen Werte herausgeben. Die Werte unterscheiden sich teilweise extrem. Hier ist eine kleine Übersicht, wie man die Zahlen am besten interpretiert:

AQI Air Pollution Level
0 - 50 Good
51 - 100 Moderate
101 - 150 Unhealthy for Sensitive Groups
151 - 200 Unhealthy
201 - 200 Very unhealthy
300+ Hazardous

Bei meiner Ankunft gab es einen Wert von ca. 40, was noch um grünen Bereich ist. Ab 200 sollte man allerdings den Schutz tragen. Eine Übersicht des aktuellen Wertes findet ihr in der linken Spalte.

12. Februar 2014

Anfangszeit und Arbeiten bei der GIZ

Es ist jetzt Mittwoch Abend und ich bin komplett fertig. Mit den sieben Stunden Zeitverschiebung komme ich überhaupt nicht klar, letzte Nacht war besonders schlimm, nach 5 Stunden Schlafe bin ich um 3 Uhr morgens wach geworden und nicht wieder eingeschlafen. Hoffentlich geht das schnell vorbei. Es gibt so viele Eindrücke, die auf mich anwirken und ich versuche sie, einigermaßen zu verarbeiten. Jeden Tag ein wenig mehr, jeden Tag etwas Neues. Zusätzlich zu Schlafmangel und meiner Arbeit gibt es also viel zu verdauen.

Momentan lebe ich in dieser günstigen Herberge in der Nähe von Andreas, die Arbeit ist ein 15 Minuten langer Spaziergang entlang des 3. Rings entfernt. Es war die günstigste Option, die wir finden konnten, ca. 20€ die Nacht. Dafür muss ich ein paar Abstriche beim Komfort machen: Es gibt keine Zentralheizung sondern nur eine elektrische Klima/ Heizungskombination. Und die kann die einfach-verglasten und zugigen Fenster nicht 100 prozentig ausgleichen. Dafür gibt es eine dicke Decke und einen langen Schlafanzug. Frühstück gibt es nicht, dafür habe ich frisches Obst und Cracker im lokalen Supermarkt gekauft und kaufe mir manchmal eine Kleinigkeit auf dem Weg zur Arbeit im Kempinski für überteuerte Preise. Mit dem Frühstück im teureren Hotel konnte ich eh nichts anfangen, also kein Verlust. Und die Dusche hat keine Kabine oder Vorhang, das ist allerdings nicht ungewöhnlich. Andreas' (und bald mein) Badezimmer ist so klein, dass dafür eh kein Platz wäre. An der Rezeption sprechen die überhaupt kein Englisch. Ich kann allerdings berichten, dass ich mein Zimmer nach einer Probenacht erfolgreich alleine verlängert habe. Score!

Die Arbeit bei der GIZ ist bisher sehr interessant. Nach drei Tagen habe ich das Team kennengelernt und einen kleinen Überblick über die Themen, die hier betrachtet werden. Ich bin im Team Elektromobilität untergebracht und mein Betreuer ist Markus, ein ehemaliger JUB Student, so wie ich. Dann gibt es noch ungefähr 8 weitere Praktikanten, 10 Chinesen (Locals) und 10 Deutsche. Alle sind super nett und haben mich sehr nett aufgenommen und zu den nächsten Events eingeladen. Morgen Abend werde ich zum Kontakthüpfen gehen, Samstag zum Handballtraining (Markus ist gleichzeitig der Trainer) und nächstes Wochenende wird ein Tagestrip zum Skifahren unternommen. Hoffentlich klappt das.

Zusätzlich habe ich heute erfahren, dass Sigmar Gabriel, Angela Merkel und der Staatssekretär vom Wirtschaftsministerium während meiner Zeit hier in China vorbeikommen. Möglicherweise werden wir (nicht unbedingt ich) die Projekte und Kooperationen der GIZ China vorstellen. Ich bin gespannt. Auf alle Fälle sehr aufregend. Der Anfang macht der Staatssekretär in einem Monat.

Bilder gibt es noch nicht, die werden bei Gelegenheit geschossen und hochgeladen, wenn das Internet und die VPN-Verbindung funktionieren. Mein Bloghost wird leider durch die Zensur gesperrt, genau wie Facebook, Twitter und Co.

8. Februar 2014

Ankunft in China

Gerade geht mein erster Tag in China vorbei. Ganz schön viel passiert ist in den letzten zwei Tagen:
Ursprünglich sollte ich bereits am 6.2.2014 von Hamburg über Kopenhagen nach Peking fliegen. Am selbigen Tag bekomme ich gegen Mittag, 6 Stunden vor dem geplanten Flug, dass die Strecke Kopenhagen-Peking ausfällt. Grandios. SAS Airlines bietet mir an, bereits um 13 Uhr zu fliegen, da musste ich herzlich lachen. So schnell kann ich beim besten Willen nicht in Hamburg sein. Also wird der Flug umgebucht, 7.2. via Kopenhagen und Stockholm nach Peking um 13.00 Uhr. Ein Tag mehr zu Hause, ein Tag weniger in Peking, mehr Zeit zum Packen und Aufräumen und weniger zum Eingewöhnen. Das richtig gute an der Angelegenheit ist, dass ich laut EU 600 Euronen für diese Verspätung bekomme, da der Flug wegen technischer Mängel nicht durchgeführt werden konnte. Das hat dann meinen Ärger auch etwas mindern können.
Am 7.2. komme ich also gegen 11 Uhr am Flughafen an, und beim Check-In wird mir mitgeteilt, dass die Umbuchung nicht richtig durchgeführt wurde und mein Platz nicht mehr zur Verfügung steht. Was soll der Mist? Also rufe ich nochmal bei SAS an und die buchen mich schließlich auf einen Flug nach Peking über München mit Lufthansa. Der ging nur erst um 17.30 Uhr los. Sechs Stunden Wartezeit am Flughafen ist noch nicht mal mein Rekord, vor 4,5 Jahren auf der Reise in die USA mit Franzi waren wir 12 Stunden da, also null Problemo, gibt ja Internet.
Als es schließlich losgeht, geht es auch ziemlich schnell. In München habe ich nicht viel Zeit zum Umsteigen, schreite also schnellen Schrittes zum Abfluggate und steige direkt wieder ein. Neben mir saß ein sympatischer Norweger, der in Österreich lebt und studiert, und gerade seine Mongolische Freundin in China besucht. Der hat mir bei der Ankunft am Flughafen viel helfen können. Gerade der Anfang des Fluges war unangenehm, da es ganz schön geruckelt hat. Das war so schlimm, dass ich meinen Film pausiert habe, weil mir so schlecht war. Blöd war natürlich, dass meine Reisekaugummies im aufgegebenen Gepäck waren. Gut gemacht, Caroline! Ansonsten konnte ich einigermaßen schlafen. Und natürlich sind wir mit dem A340 geflogen, ich hatte eine prima Ansicht auf die Flügel, die in Bremen in meiner Abteilung ausgerüstet worden sind:

In Peking angekommen mussten wir zunächst durch die Einwanderungskontrolle, das war so harmlos. Die haben sich meinen Pass und Visum angesehen und den Stempel ohne Nachfrage eingetragen. Puuh. Nachdem der Koffer eingesammelt war, musste ich mir noch die chinesische Adresse des Hotels organisieren, da ich nur die englische hatte. An der Flughafeninformation haben die mein Hotel aufgeschrieben, was ich dann dem Taxifahrer vorzeigen konnte. Die sprechen halt kein Englisch, da muss man die Adresse immer vorher dabei haben, sonst kommt man ohne Mandarin-Kenntnisse gar nicht weit. Der offizielle Taxistand befindet sich ganz unten im Flughafengebäude. Dort sind die Taxis registriert und kosten alle pauschal das gleiche, während weiter oben die illegalen Taxen stehen, die horrende Preise verlangen, gerade ahnungslosen Ausländern wie ich. Das Taxi selber war in Ordnung, sauber und günstig. Ich habe 70 Yuan bezahlt, was so ca. 9 € sind, und das für eine 40-minütige Fahrt. Not bad.
Mein erstes Hotel hier ist sehr schön, die Rezeption spricht fließend Englisch, dafür bezahle ich auch einen ordentlichen Preis. Morgen Mittag werde ich in ein günstigeres Hotel umziehen. Da bleibe ich ungefähr eine Woche und beziehe dann die Wohnung von Andreas, dem Freund aus Paris. Das ist die einfachste Möglichkeit, bevor ich hier noch hundert andere Apartments angucken muss. Jetzt brauche ich nur noch einen Mitbewohner, dann ist alles prima.
Mehr gibt es später!!