The Good:
- Essen. Essen in Peking ist abwechslungsreich, nicht nur die chinesische Küche, sondern auch international: Gute Burger, Japaner, Thai, Koreaner und besonders die Japaner! Und all das zu unschlagbar günstigen Preisen.
- Kultur und Geschichte: Ich bin kein Experte, aber das, was ich gesehen habe, fand ich faszinierend. Shanghai & Pingyao, die Große Mauer, Terrakottaarmee,
- Öffentlicher Verkehr: Züge und U-Bahnen sind zuverlässig und günstig.
- Shoppen: Wenn man weiß wo und wie, dann kann shoppen sehr ergiebig sein. Das erklärt vielleicht auch mein Übergepäck...
The Bad:
- Heimliche Fotografen: Anfangs war es vielleicht noch ganz lustig, aber gegen Ende ging es mir schon sehr auf die nerven, wenn chinesische Touristen mich baten, Bilder mit mir zu machen. Oder wenn sie so taten, irgendwas in meiner Nähe zu fotografieren, aber ich genau gesehen habe, dass ich ihr Motiv war. Ich bin doch nicht blöd. Europäer machen doch auch keine Bilder von Asiaten, wenn die bei uns über die Straße laufen...
- Magen-Darm: Kein weiteres Kommentar nötig.
- Smog und Umweltverschmutzung: Wenn etwas mein Leben so negativ beinflusst hat, dann war es definitiv die Luftverschmutzung
- Shoppen: Ja, und shoppen kann auch furchtbar anstrengend sein. Wenn die Verkäufer dich konstant belabern: Ein solches Gespräch läuft meistens so ab: „Hello Lady/ Miss, wanna buy (watch, handbag, shoes)? Very pretty! Good quality! Cheap!“ Danach muss man noch eine halbe Ewigkeit handeln. Am Ende habe ich immer das Gefühl, dass ich als Ausländer einen gewissen Bonus daraufzahlen muss.
Good to be back!
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